 | Am Mittwoch den 27. Jänner 2010 fand eine Informations-veranstaltung im Gemeindesaal Obsteig statt: Haselwanter GmbH, Mieming – Errichtung |
Bgm. Gerald Schaber eröffnet die Informationsveranstaltung und möchte nach Erhalt des
forstfachlichen Gutachtens den Gemeinderat in dieser Sache abstimmen lassen.
An die dreißig Interessierte sind gekommen.
Projektleiter Karl-Heinz Löderle berichtet über das geplante Zwischenlager.
Der geplante Standort des Zwischenlagers am jetzigen Mullplatz.
Bgm. Gerald Schaber beim Aktstudium.
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Edi und seine Neffen Michael und Johannes Haselwanter von der Firma Haselwanter.
Albert Sturm hat Bedenken wegen der Staubbelastung.
Zitat: Es ist ein 3.000 Liter Wassertank für die Besprühung des Materials vorgesehen.
Weiters bleibt ein 15 Meter breiter Waldstreifen (der von der Fa. Haselwanter als
Sichtschutz noch dichter bepflanzt werden muss) bestehen.
Martin Dorigatti bei seiner Fragestellung, wie viele Stunden die Aufbereitungsanlage in Betrieb sein
wird. Zitat: Der „Brecher“ darf maximal 100 Stunden (= 10 Tage) im Jahr in Betrieb sein.
Edi Haselwanter versucht die Fragen zu beantworten.
Ludwig Gary möchte Näheres über das Fahraufkommen wissen.
Zitat: Pro Jahr ca. 2.600 LKW Fuhren, pro Arbeitstag ca. 33 Fahrten.
Roland Ennemoser befürwortet die Ansiedlung.
Zitat: Es sind auch Synergieeffekte für die Gemeinde Obsteig vorhanden.
Silvia Schreiber fragt, wie hoch die Lärmbelästigung sein wird.
Zitat: In der ca. 300 Meter entfernten Mooswaldsiedlung ca. 45 Dezibel.
Edi Haselwanter, der noch eine Reifenwaschanlage gegen
die Verschmutzung der B 189 einbauen wird.
Die ZuhörerInnen erfahren die Betriebszeiten.
Zitat: Mo – Fr von 07: – 18:00 Uhr und
am Samstag von 08:00 – 12:00 Uhr (keine Brech- und Siebetätigkeit).
Die Gemeinderäte Sabine Ortner und Kurt Stengg,
sowie Herbert Krug vom Obsteiger Dorfblatt Nuis Schmalz.
Nach der sehr sachlich geführten Diskussion werden noch Gespräche im kleinen Kreis geführt
(Lisi Schaber, Monika Schweigl, Michael Mantl und Alexander Granbichler).
Die Firma Haselwanter bedankt sich bei den Zuhörern
und Bürgermeister Gerald Schaber.
Bericht TT vom 13.01.2010