Wer sieht sie nicht gerne, die gefiederten Freunde, die während der Winterszeit oft zahlreich unsere Futterplätze im Garten oder auf dem Balkon besuchen. Während des Winters ist es für viele Vögel notwendig, zusätzliche Nahrung zu ergattern. |
Fehlt bei keiner Futterstelle – die Amsel.
Buchfinken kommen selten alleine.
Der Eichelhäher oder auch Kratsche genannt ist ein scheuer Vogel.
Gemütlich sitzt das Gimpelmännchen (rote Bauchfedern)auf dem Ast.
Der Kleiber kann als einziger heimischer Vogel den Baumstamm hinauf- und hinunterklettern.
Auch der Grünling ist ein häufiger Gast.
Bei der Vogelzählung im Jänner 2013 war die Kohlmeise der am häufigsten vorkommende Vogel.
Kommt seltener vor – die Haubenmeise.
Die Schwanzmeisen sind im Rudel anzutreffen.
Warum sie Blaumeise heißt kann man auf den ersten Blick erkennen.
Die Tannenmeise wird oft mit der Kohlmeise verwechselt.
Etwas seltener sieht man den Specht – hier ist ein Buntspecht – beim Futterplatz.
Seit einigen Jahren sieht man entflogene Türkentauben, die im letzten Jahr sogar ein Junges großgezogen haben.
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