Im Mai 2012 wurde in Obsteig mit der Errichtung der ersten Lärmschutzmauer gegen den Lärm der B 189 begonnen. |
Die in die Jahre gekommene Hecke wurde entfernt und man sieht schon die Fundamente.
Nach je drei aufgestellten Reihen wird der Beton eingegossen.
Noch ist das Wandbild „Weide meine Schafe“ gut zu sehen.
Anna Rappold spürt schon jetzt die Lärmminderung.
Die Lärmschutzmauer hat ihre endgültige Höhe erreicht.
Nur mehr die hohen Lastkraftwagen werden ein wenig gesehen.
Als Sichtschutz und platzsparende Trennwand zur vielbefahrenen Bundesstraße
kommt die lärmschluckende Rippenwand zum Einsatz.
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