Am 10.10.10 um 10: Uhr wurde das Lärchenwiesenfest beim Gschwenter Hohlweg „Ochsenlede“ abgehalten.Fotos: ObsteigAktuell |
Pfarrer Rolli mit Ministranten bei der Einweihung des Hohlweges.
Kerstin Blassnig (Landschaftsschutzgebietsbeauftragte) und Hermann Föger (Bürgermeister)
begrüßten die Festbesucher.
Der Herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite.
Die Abordnung der Feuerwehr (Franz Schaber, Ferdl Gassler und Anton Plattner).
Toni Riser erzählte vom Werdegang des Projektes „Reakivierung Hohlweg Gschwent“.
(Kerstin Blassnig, Anton Riser und Walter Knoflach)
Der gesellige Teil wurde von den Schützen mit einem Salut eröffnet.
Nach der Messe wanderten die Besucher den Hohlweg hinauf, bis zum Festplatz bei der „Ochsenlede“.
Einzelne Schautafeln erklären und informieren über die Besonderheiten dieses Naturjuwels.
Isi und Maggi betreuten den Stand mit den Lärchenprodukten (Cremen, Seifen, Peelings, ..).
Die Musikapelle Obsteig lud zu diesem Fest ein und viele waren gekommen.
In kürzester Zeit waren alle Bänke voll besetzt.
Die Mieminger Musikkapelle spielte zum Frühschoppen auf!
Musikant Michael Holzeis der MK Mieming.
Für Speis und Trank sorgten die fleißigen HelferInnen (Gertraud Wilhelm,
Gertrud und Rene de Munnik, Anni Bachmann und Christian Oberguggenberger).
. . . und als Nachtisch konnte man aus selbstgebacken Kuchen und Torten auswählen.
(Waltraud Huber(Ortsbäurin), Günther Falkner, Simone Huber und Elfriede Schröder)
Den Seeparkbewohnern Klaus und Marita Kreutzer mit Jürgen Lüttgefiel es.
Am Ende des Hohlweges bei der Ochsenlede ist ein kleines Biotop!
Interessierte Besucher konnten den Werdegang dieses Projektes anhand des
Schriftwechsels nachlesen.
Die naturbelassenen, urigen Bänke wurden von den Besuchern gerne benützt!
Musiker der MK Obsteig mit Konrad Gapp auf der Ziehharmonika.
Die Obsteiger Jungmusiker zeigten unter Christoph Patterer ihr Können.
Bruno und Michael am Schlagzeug.
Ein eigenes Kinderprogramm rund um den Wald und seine Bewohner (tierischen) sorgte
für Kurzweil bei den kleinen und großen Kindern.
Die für die Schutzgebietsbetreuung Mieminger Plateau zuständige Biologin
Kerstin Blassnig beim Werken mit natürlichen Materialien.
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