Der TrauerRaum ist ein Angebot der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, ihrer ganz persönlichen Trauer Raum zu geben.
Fotos und Text: J.M.Faimann
Wenn Beziehungen zerbrechen, Lebensträume unerfüllt bleiben oder wenn ein geliebter Mensch verstirbt, trauern wir. Trauer ist die normale und heilsame Reaktion auf jeden schmerzhaften Verlust. Oft schlucken wir aber unseren Kummer und unsere Tränen hinunter. Hinunterschlucken hilft nicht. Die Trauer bleibt. Die Seele leidet.
Musikalisch gestalteten diese Eröffnung Johannes Perkhofer auf seiner Steel-Drum . . .
. . . und Viktoria Schatz und Katharina Perkhofer auf ihren Querflöten.
Maria Streli-Wolf (Mitte), zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Tiroler Hospiz Gemeinschaft, schildete die Beweggründe für die heutige Veranstaltung.
Maria Kail überreichte Bezirksbäuerin Renate Denng für das zur Verfügung stellen der belegten Brötchen als Dankeschön einen Blumenstrauß.
Annelies Schneider, Hospiz-Regionalbeauftragte für das Oberland und Außerfern, begrüßte die beiden
Plateaubürgermeister . . .
. . . von Wildermieming, Klaus Stocker (in der Mitte) . . .
. . . und Mieming, Franz Dengg mit Gattin.
Die Hospizgruppe Mittleres Oberinntal-Mieminger Plateau, die durch ihren Einsatz vielen älteren Personen ein würdevolles Leben und Seelennahrung bringt.
Waltraud Stecher, langjährige Leiterin des Sozialkreises Obsteig und Gartenbauobmann Josef Stocker.
Miemings Neue Mittelschuldirektorin Andrea Schönherr und Religionslehrerin Maria Wieser ließen viele aussagekräftige Zeichnungen von SchülerInnen für diese Ausstellung malen bzw. zeichnen.
Für die Rundschau berichtet Peter Bundschuh.
Galerie