Diese Ansicht vom Grünbergeinsersessellift wird es niemals wieder geben.Fotos: Karin Andreatta, |
Bei der Abstimmung über den geplanten Winterbetrieb 2011/12 des Grünbergsesselliftes
heben nur vier Mandatare die Hand – bei der darauffolgenden Gesellschafterversammlung
der Schilift Grünberg Obsteig GesmbH. wird das AUS beschlossen.
Am 26. September 2011 beantragen Bürgermeister Hermann Föger und Karl Renner
(TVB Innsbruck) beim Vorstand des SG Seilbahnrecht, Georg Zepharovich, die Abtragung
des Grünbergsesselliftes.
Bürgermeister Hermann Föger führt positive Gespräche beim zuständigen Sachbearbeiter
Michael Kirchmair der Abteilung Baurecht, . . .
. . . sowie beim Sachbearbeiter der örtlichen Raumordnung, Adalbert Neuner,
über die Nachnutzung der Tal- bzw. Bergstation.
Noch stehen die 14 Stützen des Grünbergsesselliftes (28. Oktober 2011).
Die erste Stütze liegt am Boden (12. November 2011), . . .
. . . aber noch hängen die Sessel am Seil.
Am 16. November 2011 ist es dann so weit – zum letzten Mal werden die Sessel heruntergenommen und abgelegt.
Nur mehr an dem zurTalstation führenden Seil sind die Liftsessel noch montiert.
Schweres Gerät ist angesagt . . .
. . . um das schwere und . . . lange Seil einziehen und aufwickeln zu können.
Am 18. November 2011 sind auch die Stützen zwei und drei abmontiert worden.
Das blieb von den Stützen übrig.
Aber schon am 24. November 2011 wurden auch die Betonsockel abgetragen.
Am 23. November 2011 holte die Firma Heli Tirol mit dem Hubschrauber die Stützen
vom Grünberg und flog sie zur Talstation.
Ein ungewohntes Bild . . .
. . . da war doch noch vor wenigen Tagen – was war es denn?
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