Im Weiler Arzkasten ladet ein kleines gemütliches Gasthaus die Wanderer, Langläufer, Rodler und Skitourengeher zur Einkehr ein. |
Frühmorgens marschieren schon die ersten Rodler vorbei.
Die Familien Penz, Petrini, Ortner und Wirtenberger kurz vor dem Aufbruch zur Lehnbergalm.
Papa Winkler muss neben den Rodeln auch nochTochter Laura bergwärts ziehen.
Bitte nicht auf die Parkgebühr von € 4,– (nur Münzen) vergessen (Rückvergütung von € 2,-).
Die Langlaufloipe führt auch beim Gasthaus Arzkasten vorbei.
Bei Sonnenschein lässt es sich auch schon im Feber auf der Terrasse sitzen.
Arzkastenwirtin Bernadette Thaler serviert Lammbraten mit Kartoffeln und Bohnen.
Auch kinderreiche Familien sind willkommen.
Das Gasthaus Arzkasten ist Ausgangspunkt der ziemlich lawinensicheren Skitour
auf die 2209 Meter hohe Wankspitze.
Aufstieg der Tourengeher von der Wankpitze aus gesehen.
Nur noch einige Meter bis zum Wankgipfelkreuz.
Die aus heimischen Produkten bestehende Speisekarte hat für jeden etwas zu bieten.
Die Arzbergstube – zum Kaffee gibt es hausgemachte Kuchen.
Nach dem anstrengenden Rodelausflug sollte ein Essen im Gasthaus Arzkasten
der krönende Abschluss sein.
Koch Thomas Blümel streut Zimt und Zucker auf den Germknödel.
Schnitzel mit Pommes oder ein Germknödel – das Gasthaus Arzkasten bietet für jeden das richtige.
Günther, Franz und Bernhard kamen von der Skitour auf die Wankspitze zurück.
Loipenfahrer Manfred Haider mit Tochter Marlen.
Chefkoch Martin Gstrein mit zwei Pfannen Kaiserschmarrn.
Knödel in verschiedenen Varianten.
Koch Thomas Falch schupft gerade die Pilze.
Auch diesen Gästen schmeckt es ausgezeichnet.
Seniorwirtin Hildegard Thaler ist auch den ganzen Tag beschäftigt.
Eine heiße Tasse Tee zum Aufwärmen.